Gedichte und Aphorismen aus mehr als 30 Jahren. Texte, die erst drei Wochen vor Drucklegung entstanden sind, im Konzert mit Texten zurückgehend bis 1983.Überwinden der Sprachlosigkeit, indem ich Erlebtem und Vorgängen mit Empathie Worte und Bilder gebe, damit Entwicklungen sichtbar werden.Es ist aber nicht das Selbst erlebte, sondern kommt aus Beobachtungen und Berichtetem und ist komprimiert und gestaltet.
Zu viele Schatten in diesem RaumZu viele GerechtePhalanx der stets zu kurz GekommenenSitzend zur Rechten ihres GleichenErhöht zu denen vor der TürLauschend dem Selbstbetrug im Namen eines HöherenSo wenig DemutSo viel Antworten auf nicht gestellte FragenSo viel Wahrheit vor der Kirchentür
Du bist das Licht, das dem Tag seinen Anfang und sein Ende gibt.Das der Nacht ihre Hoffnung schenkt.Das Licht das dem Suchenden eine Handreichung ist unddem Wissenden die Zuversicht.Das Licht, das ewig brennt,weil es im Herzen seine Heimat hat.Das Licht das mir die Sehnsucht lenkt,den Frieden doch zu finden,weil Licht der Liebe Hülle istvon ihm lass ich mich binden.
So lange eine AhnungSo lange nur ein WunschAch nähme eine Frage der Ungewissheit Nahrungund gäbe eine Antwort dem Ahnen die VernunftDann die Gewissheit, dass Liebe ist der GrundUnd schon beginnt ein Sehnen,das um Erfüllung ringtDer süße Schmerz ist Leben,das wiederum die Ahnung bringt
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